Das Mathe-Känguru stieß im Wilhelmi auf große Gegenliebe
In diesem Jahr hat, nach einjähriger Pause, wieder der
bundesweite Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ am Wilhelmi-Gymnasium
stattgefunden. Der Wettbewerb fand dieses Jahr an 11.800 Schulen in allen Ecken
Deutschlands statt und insgesamt 968.000 Schülerinnen und Schüler nahmen daran
teil.
Auch die Schülerinnen und Schüler aller 5. und 6. Klassen des
Wilhelmi-Gymnasiums brüteten am 21. März über den Aufgaben. Im Rahmen des
Wettbewerbs waren 24 Aufgaben in 3 verschiedenen Schwierigkeitsstufen zu lösen.
Hierzu mussten die Schülerinnen und Schüler die richtige Lösung aus 4
vorgegebenen Antwortmöglichkeiten aussuchen. Interessierte Leserinnen uns Leser
finden die aktuellen Aufgaben und die Lösungen auf der Homepage des
Känguru-Wettbewerbs unter der Internetadresse http://www.mathe-kaenguru.de/chronik/aufgaben/index.html.
Nachdem die Lösungsbuchstaben der Schülerinnen und Schüler von Herr Wieland,
dem Organisator des Wettbewerbs am WHG, via Internet an das Institut für
Mathematik an der Humboldt-Universität in Berlin, dem Veranstalter des
Wettbewerbs, übertragen wurden, begann das Warten auf die Urkunden und Preise.
Jeder Teilnehmer erhielt neben einer Urkunde und einem Lösungsheft einen
sogenannten „Mitmachpreis“. In diesem Jahr war die ein kleiner Würfel, der aus
verschieden großen Teilen besteht. Ähnlich wie beim aus den 70ern bekannten
Zauberwürfel muss man versuchen durch Drehen der verschiedenen Ebenen diese
Teile wieder in die richtige Position zu bringen.
Am 18. Juli überreichte der Schulleiter Herr Gißmann zusammen mit Herrn Wieland die Preise an die Schülerinnen und Schüler, die eine bestimmte Punktzahl erreicht haben und somit einen 1., 2. oder 3. Preis erreicht haben. Einen ersten Preis hat Fanni Sieferer mit sagenhaften 110 Punkten erreicht. Einen zweiten Preis erreichten David Born, Alexander Hanke und Elia Printz. Die Preisträger mit einem 3. Preis sind Luca Zimmermann, Raul Bugnar, Artjom Titov, Ameeli-Aleisha Alimanovska, Nicolas Hassert, Larissa Schumacher, Celine Knopf, Luca Laub, Polina Chetverik und Desirée von Plettenberg.
